Unsere Kirchenvorsteherin Christel Asmussen teilt mit, daß das erste Treffen zur Weltgebetstagsvorbereitung am
31. Januar um 19.30h im Gemeindehaus in Enge stattfindet.
Weitere Informationen sind auch bei ihr erhältlich, Tel. 04662-1561.
Gestern durften Andreas Heinrich Hansen und seine Frau Karen (geb. Nissen aus Enge) den Tag ihrer Goldenen Hochzeit begehen. Beide wohnen in Westerschnatebüll, dort ist Andreas Heinrich geboren. Vor 50 Jahren wurden sie in der Enger Kirche von Pastor Schmidt getraut. Ihr Trauspruch steht in Psalm 86,11:
Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte.“
Viele Gäste waren um 17.00h in der Stedesander Kirche versammelt, auf dem Bild sehen wir die beiden auf dem Weg zum Gottesdienst.
Die Festschrift anläßlich des 650jährigen Jubiläums unserer Kirchengemeinde Enge ist nun auch wieder online abrufbar.
Dazu bieten wir drei verschiedene Möglichkeiten, die unterschiedlichen Bandbreiten Rechnung tragen:
Niedriger aufgelöste PDF-Datei (ca. 1MB)
Hoch aufgelöste PDF-Datei (28 MB)
Unser Kirchenjahr begann ja schon am 1. Advent, das bürgerliche Jahr beginnt morgen früh. Die letzten Tage sind voll mit Rückblicken und Ausblicken, und häufig werden dabei sehr trübe Quellen konsultiert („das große Jahreshoroskop…“). Als Christen wissen wir, daß Gott seinen Plan mit der Welt hat, auch seinen Zeitplan. Und daß wir hier sowieso nicht im Letzten zuhause sind. Unsere Pilgerschaft geht mit jedem neuem Jahr ihrem eigentlichen Ziel entgegen – der Ewigkeit. Wir können diesem Ziel getrost entgegensehen, hat doch der Sohn Gottes selber am Kreuz sein Blut für uns vergossen, das den Gläubigen rein macht von aller seiner Sünde.
Der natürliche Mensch mag das alles nicht glauben, ihm ist die Bibel reines „religiöses“ Menschenwerk. Der wahrhaft Gläubige weiß aber: „mein Heim ist nicht in dieser Zeit“.
Und so sind letztlich auch alle Jahresend-Reden und Pläne der Politiker, wenn sie Gott ausklammern (und das tun sie in der Regel) eitles Geschwätz und „Haschen nach Wind“.
Die Jahreslosung erinnert uns noch einmal sehr deutlich an unseren Stand in dieser Zeit. Sie ist so auch eine Mahnung an alle rein diesseitsorientierte „Theologie“, die viel von Biogas, Gender-Ideologie und Bibelkritik, aber nichts von dem stellvertreteden Sühneopfer Christi am Kreuz und dem neuen Leben in Christus, das Gott bei Bekehrung und Wiedergeburt schenkt, zu sagen weiß. Beten wir weiterhin im neuen Jahr für eine geistliche Erneuerung.
In unseren Kirchengemeinden Enge und Stedesand wurde zu Weihnachten eine Kollekte in Höhe von insgesamt 952,22 € für „Brot für die Welt“ zusammengetragen. Allen, die dazu beigetragen haben sei von hier aus herzlich Danke gesagt!
Danken möchten wir aber auch denen ganz herzlich, die zu Weihnachten und auch in dem zurückliegenden Jahr wieder an unsere Kirchengemeinden Enge und Stedesand gespendet haben! Diese Spenden helfen uns sehr, kleinere Anschaffungen zu tätigen, die auf Grund der knappen Zuweisungen sonst nicht möglich wären oder aber Geld anzusparen, um dringende Instandhaltungsmaßnahmen an unseren Kirchengebäuden durchführen zu können.
Morgen heiraten Ulrike Mittmann und Lars Dede, Mitglieder unserer Petrusgruppe und unseres Lobpreisteams. Zunächst einmal standesamtlich, die kirchliche Trauung soll dann im nächsten Jahr folgen. Die beiden sind sich sicher, daß Gott sie zusammengeführt hat und vertrauen auf seine gute Führung. ER wird sie durch gute und schlechte Zeiten tragen, denn aus eigener Kraft kann keine Ehe wirklich bestehen.
Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen von Herzen Gottes Segen für euren gemeinsamen Weg!
Traditionell sehr gut besucht waren die Weihnachtsgottesdienste in Enge und Stedesand.
Sogar am zweiten Weihnachtstag heute fanden sich 34 Personen zum Gottesdienst in Stedesand zusammen.
Ein traditionelles Krippenspiel in Reimform brachte am Heiligabend noch einmal die Weihnachtsgeschichte sichtbar in Erinnerung.
Auch zur Christmette in Enge kamen viele zusammen, hier war vor dem schönen von Christian Asmussen gestifteten Tannenbaum eine von seiner Frau Christel liebevoll gestaltete Krippe zu sehen.
Ein paar Bilder vom Tage finden sich, wenn man hier klickt.
Aufgrund der schwierigen Witterungsverhältnisse zur Zeit (Eisregen…) muß das traditionelle Currendeblasens unseres Posaunenchors in diesem Jahr leider ausfallen.
Bitte weitersagen an die, die dort hinzugehen planten.